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Einsatzmöglichkeiten Therapiebegleithund

Die Nachfrage nach ausgebildeten Therapiebegleithunden hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Therapiehund-Teams können z.B. in folgenden Bereichen eingesetzt werden:

  • Senioren- und Pflegeheime
  • Krankenhäuser
  • Hospize
  • Justizvollzugsanstalten
  • Behinderteneinrichtungen
  • Kinderheime
  • Psychosomatische Kliniken
  • Und selbstverständlich an allen Arbeitsplätzen von Angehörigen der o.g. Fachberufsgruppen, z.B. Praxen von Ergotherapeuten, Logopäden
  • usw.

(siehe "Wer braucht einen Therapiebegleithund?")

Bei folgenden Krankheitsbildern käme beispielhaft ein Einsatz in Betracht:

  • Demenz
  • Schlaganfall
  • Wachkoma
  • Autismus
  • Depressionen
  • Trauma
  • ADHS
  • Multiple Sklerose
  • Morbus Parkinson
  • Trisomie 21                    usw.

Sofern in seinem Tauglichkeitsgutachten keine anderslautenden Einschränkungen stehen, kann ein ausgebildeter Therapiebegleithund selbstverständlich auch als Schulhund oder Besuchshund eingesetzt werden.

 

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